Exkursion ins „Islamische Zentrum Wien“ und zur Friedenspagode

Im Zuge des Ethikunterrichts (6. und 7. Klasse) beschäftigten wir uns heuer unter anderem auch mit den Grundlagen und den Eigenheiten der Weltreligionen und mit den durch sie bestimmten Kulturen. Nachdem wir im Herbst in der Bergkirche in Eisenstadt barocke Frömmigkeit in der Kirche, am Kalvarienberg und im Diözesanmuseum erlebt und das „Österreichische Jüdisches Museum“, das Ghetto und den jüdischen Friedhof in Eisenstadt erkundet haben, sind wir im Juni  im „Islamischen Zentrum Wien“ und bei der Wiener Friedenspagode in die Welt des Islam und des Buddhismus eingetaucht, Letzteres im wörtlichen Sinne, da es genau zu dem Zeitpunkt, als wir bei der Pagode waren, ziemlich geregnet hat, was uns aber nicht entmutigen konnte. Durch die sehr guten Führungen (durch eine Kirchenführerin der Bergkirche, die Gestalterin der Diözesanausstellung, Frau Prof. Weinhäusl, einen sehr engagierten Judaistik-Studenten und einen sehr humorvollen Imam) bekamen wir einen authentischen Einblick in diese Weltreligionen, in ihre Entstehung, ihre Glaubensinhalte, ihre Kultstätten und den religiösen Alltag.

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